Revision cff913a1
Von Moritz Bunkus vor mehr als 7 Jahren hinzugefügt
scripts/make_docs.pl | ||
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use Pod::Html; |
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use File::Find; |
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use FindBin; |
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chdir($FindBin::Bin . '/..'); |
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my $doc_path = "doc/online"; |
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#my $pod2html_bin = `which pod2html` or die 'cannot find pod2html on your system'; |
Auch abrufbar als: Unified diff
Startup: Include-Pfade mittels FindBin ermitteln
Neue Perl-Versionen werden das aktuelle Verzeichnis '.' aus dem
Standard-Include-Pfad @INC entfernen. Das bedeutet für uns, dass wir
nicht mehr einfach »use SL::Dispatcher;« und ähnliche Konstrukte machen
können.
Daher stellt dieser Commit all diejenigen Perl-Dateien, die als externe
Einstiegsquelle dienen, auf die Verwendung von FindBin um. Es werden
nicht nur die Verzeichnisse »modules/override« und »modules/fallback«
behandelt, sondern auch das Installationsverzeichins selber mit in @INC
aufgenommen, um für die Entfernung von '.' gewappnet zu sein.
Zusätzlich wurden die meisten Scripte so modifiziert, dass sie nicht
mehr direkt aus dem kivitendo-Installationsverzeichnis heraus aufgerufen
werden müssen sondern aus beliebigen Verzeichnissen heraus aufgerufen
werden können. Sie wechseln schlicht zu allererst das aktuelle
Verzeichnis ins kivitendo-Installationsverzeichnis.
Perl-Module, die nicht direkt Scripte sind und den Pfad zum
Installationsverzeichnis benötigen (also z.B. SL/DBUpgrade2.pm), dürfen
allerdings FindBin nicht benutzen, weil $FindBin::Bin das Verzeichnis
zum aufgerufenen Perl-Script enthält, und das kann mal dispatcher.pl
sein, mal scripts/dbupgrade2.pl. Für diese Module gibt es weiterhin
SL::System::Process->exe_dir, die das kivitendo-Installationsverzeichnis
zuverlässig ermittelt.
Leider ist es nicht möglich, nur SL::System::Process->exe_dir anstelle
von $FindBin::Bin zu nutzen, da zuerst SL::System::Process eingebunden
werden muss, und um das zu tun, muss das Installationsverzeichnis ja
bereits im Include-Pfad vorhanden sein — typical case of catch 22.